2004
Ein kreatives Projekt des FrauenLesbenPlenums 2000-2004
Zum Gedächtnis von Dorothee Sölle, die uns feministische Befreiungstheologie gelehrt hat
2003
Gedenkveranstaltung für Dorothee Sölle
Es war ihr heißes Herz, das die Menschen berührte
kirche-koeln.de, 3.7.2003
Predigt: Bärbel-Wartenberg-Potter
Dorothee Sölle gestaltete viele Konzertlesungen mit Grupo Sal. Wenige Wochen nach ihrem Tod übernahm meine Mutter Luise Olsen am 19.6.2003 das Lesen der Texte von Dorothee Sölle bei einer Gedenkveranstaltung in der Ev. Stadtkirche Moers
Der Vollständigkeit wegen auch dies: Ein sehr kritischer, ja unschöner Nachruf aus dem pietistischen Lager:
Wie tot ist die Kirche - Nachruf Dorothee Sölle
An der Stellungnahme der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zum Tod der umstrittenen linksgerichteten Religionspädagogin Dorothee Sölle wird deutlich, wie tot die Kirche ist
jesusruf.de
Für die einen war sie eine Heilige, für die anderen ein rotes Tuch: An der evangelischen Theologin Dorothee Sölle schieden sich die Geister
taz.de, 28.4.2003
"Eine ungeheuer kreative theologische Denkerin" . Zum Tod von Dorothee Sölle
landeskirche-hannovers.de
Ilsegret Fink: Dorothee Sölle. 1929 - 2003
pdf-Datei, braucht ein bisschen Zeit zum laden
Dorothee Sölle - Gotteslehrerin und Prophetin
lebenshaus-alb.de
Leben aus dem Geist der Utopie
Kölner Stadt-Anzeiger
lebenshaus-alb.de
Spiegel, 5.5.2003
kirchengemeinde-beeden.de
Peter Strutynski: Dorothee Sölle ist tot
friedenskooperative.de
Zum Tode von Prof. Dr. Dorothee Sölle
habakuk-musik.de
Evangelische Theologie
Die evangelische Theologin Dorothee Sölle ist am Sonntagmorgen in einem Krankenhaus im baden-württembergischen Göppingen gestorben
faz.net, 27.4.2003
Wolf Krötke: Dorothee Sölle ist tot
emmaus.de
Matthias und Martina Reichl: Erinnern an Dorothee Sölle
begegnungszentrum.at
Herzinfarkt: Dorothee Sölle ist tot
Die Theologin und Literaturwissenschaftlerin Dorothee Sölle ist tot. Sie starb am Sonntagmorgen im Alter von 73 Jahren in einem Krankenhaus in Göppingen vermutlich an den Folgen eines Herzinfarkts
spiegel.de
Der Grabstein von Dorothee Sölle auf dem Nienstedter Friedhof in Hamburg
Dorothee Sölle hat gekämpft, gearbeitet, diskutiert, demonstriert, sich eingemischt, den Mund nicht gehalten. Und doch hat sie nicht gelebt, um zu kämpfen und zu arbeiten. Sie war zuhause im Spiel; in dem also, was sich nicht durch seine Zwecke rechtfertigt. Sie hat Klavier gespielt bis zum letzten Tag. Sie hat im Kirchenchor gesungen bis zur letzten Woche. Sie hat mit ihren Enkeln gespielt. Sie hat Gedichte gelesen und geschrieben. Sie hat gebetet und die Gottesdienste besucht. Zuhause war sie in jenen nutzlosen Köstlichkeiten. Ihre Gelassenheit in allem Zorn hatte einen Grund, den sie in ihrem letzten Vortrag so formulierte: „Wir beginnen den Weg zum Glück nichts als Suchende, sondern als schon Gefundene.“ Das ist die köstliche Formulierung dessen, was wir Gnade nennen.
(Fulbert Steffensky, Nachwort zu einem Leben)